SURVIVOR-Haudegen Jim Peterik liefert mit „Winds Of Change“ den Nachfolger zu seinem „World Stage”-Album. Auch wenn er hier ein „Who is Who“ der Melodic Rock-Sparte u.a. mit Mike Reno von LOVERBOY, Kevin Cronin von REO SPEEDWAGON, Jason Scheff von CHICAGO oder Dennis DeYoung von STYX auffährt, haut einen das musikalische Ergebnis nicht um. Natürlich nicht, was das Handwerk angeht. Das ist alles blitzsauber gelöst. Gleiches gilt für die Produktion. Aber musikalisch sucht man man hier eine zündende neue Idee vergeblich. Klassiker wie „Eye Of The Tiger“" schreibt man natürlich nicht jede Woche. Aber an dieses Niveau kommt Jim Peterik hier einfach nicht mehr entfernt heran. Nicht durchgängig überzeugend. Zuviel Melodic-Dutzendware. -nhs
Winds Of Change
Without A Bullet Being Fired
Proof Of Heaven
Sometimes You Just Want More
Home Fires
Just For You
The Hand I Was Dealt
Where Eagles Dare
I Will What I Want
You’re Always There
Avalanche
Love You All Over The World